Kid Rock

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Art.Nr.: 8812
GTIN/EAN: 075678331428



  • Details

Produktbeschreibung

Kid Rock The History of Rock CD NEU


Erscheinungsdatum: 29. Mai 2000
Label: Atlantic (Warner Music)
Format: Audio CD (CD-Anzahl: 1)

Tonträger CD
Besonderheiten Best-Of
Jahr 2000
Zeit 64:38  
Label Atlantic Recording Corporation
Herstellungsland  D
Musikrichtung Rock: Crossover
EAN-Nr. 075678331428
Katalog-Nr. 83314-2


     Tracks

 
1. Intro 1:09   
2. American Badass 4:34   
3. Prodigal Son 6:43   
4. Paid 4:47   
5. Early Mornin' Stoned Pimp 7:16   
6. Dark And Grey 4:58   
7. 3 Sheets To The Wind 4:01   
8. Abortion 4:31   
9. I Wanna Go Back 5:30   
10. Ya Keep On 3:56   
11. Fuck That 3:44   
12. Fuck You Blind 3:59   
13. Born To Be A Hick 1:11   
14. My Oedipus Complex 8:19


Rezension

The History Of Rock kommt als so eine Art Sonderausgabe für eine Superstar-Feier daher, die einem Künstler auf dem Gipfel seiner Verkaufserfolge Zeit verschaffen kann. (Na, sagen wir mal G N' R Lies). Nach acht Millionen verkauften Scheiben von Devil Without A Cause (1998) ist dieses Aushängeschild eines rockenden Rappers wieder da, um die Welt daran zu erinnern, dass es alles ja gerade erst angefangen hat. Die meisten Stücke sind den inzwischen nicht mehr erhältlichen Polyfuze Method und Early Mornin' Stoned Pimp entnommen und aufgemotzt, und diese Tracks entfalten einen Funk-Country-Hick, der bereits bei seiner talentierten, hartnäckigen Combo mit Old-School-Beats und Classic-Rock-Gitarren erwartet wird. Na klar, Kid Rock ist ein American-Bad-Ass, aber auch ein Künstler, den nur Amerika hervorbringen kann, er bringt den Lärm -- ganz zu schweigen von den damit verdienten Brötchen und dem ganzen Wirbel. --Rickey Wright


INTRO
Angewandte Echtzeit: teilte mir eben noch Abe von den Deftones aufgebracht mit, wie wütend ihn die momentan boomenden Raprocker wegen fehlender Roots und Historie machen, flattert umgehend Kid Rocks Neueste ins Haus. “The History Of Rock” betitelt, haben wir es mit einer Zusammenstellung älterer Kid Rock-Klamotten aus den Jahren ‘93–‘96 zu tun, welche damals auf zwei Alben veröffentlicht wurden. Zudem hat’s noch einen neuen Track (“American Bad Ass”) mit mächtigem “Sad But True”-Sample, und der auch noch recht frisch daherprollende Beitrag zum “Jeden verfluchten Sonntag”-Soundtrack, “Fuck That”, besitzt ebenfalls das Aktualitätssiegel, fertig ist die Laube. Welche offenbart, daß es schon gute Gründe gab, weswegen uns von den Frühwerken dieses Herrn nie gekündet wurde. Drum hüte man sich fürderhin, Leuten fehlende Roots vorzuwerfen, sondern krittele lieber gleich an deren Qualitäten herum. Kid Rock greift bekanntermaßen tief in den Fundus amerikanischer Popularmusik und balbiert solch feine Zutaten wie mächtig abgedroschene Riffs Molly Hatchet’scher Prägung dann mit Altschulhop und Sleazegesäusel mächtig über den Löffel. Heraus kommt bestenfalls (“Early Mornin’ Stones Pimp”) eine Portion Kravitz, dermaßen übel und light, daß es mir um den Vergleich schon wieder leid tut und ich ihn zu kassieren bereit bin. Wie auch die Entgleisung betreffend Molly Hatchets zuvor; ehrbare Southernrocker haben es wirklich nicht verdient, in die Nähe dieses Oeuvres gezogen zu werden. Fazit: Es wäre tatsächlich eine mächtige Ungehörigkeit, Kid Rock Geschichtslosigkeit vorzuwerfen. Darin einer filmischen Figur namens Zelig nicht unähnlich, war er nämlich schon immer da und hat sich bemüht, nachzustellen, was andere bereits zuvor und vor allem deutlich besser abgeliefert haben. Ein Schelm daher, wer ihm nun mißgönnte, daß der Erfolg Einzug gehalten hat.

Folke Schneider / Intro - Musik & so


Review by Stephen Thomas Erlewine
Devil Without a Cause was so good it caused everybody to re-evaluate Kid Rock, including Rock himself. As he prepped a follow-up, he unleashed The History of Rock, a hodgepodge of new songs, unreleased tunes, demos, old cuts, and re-recordings. This not only bought the Kid time, it gave him a chance to revamp a past that was bordering on the seriously lame. According to The History, Rock always knew what he was doing. Anyone that's heard The Polyfuze Method knows that's not the case, but that's the beauty of The History, since the early stuff now sounds of a piece with Devil. It isn't nearly as good, but it has some of the same thrills since his band hits harder and funkier than any of its rap-rock peers and Rock now has a fully cultivated persona. Still, the songs just aren't here. Apart from the "Get Out of Denver" rewrite "Born 2 B a Hick," "Early Mornin' Stoned Pimp," "3 Sheets to the Wind," and maybe the Skynyrd-aping "Prodigal Son," the older recordings are still clumsy, something the new song "American Bad Ass" is not. A shameless slab of self-mythology where the former Bob Ritchie calls out tag lines from Devil and places himself in the company of Seger, the Beasties, and No-Show Jones, all to a sample of Metallica's "Sad but True," it's cool, more or less, but not as monumental as "Bawitdaba," which had true wit, original riffs, and a sense of purpose. But, once you've worn out Devil and you need a new fix, you're not going to find it on the older Kid Rock albums — you're going to find it here. It's not a great listen, but its swagger and white-trash style make it the second-best record in his catalog to date.
 
 

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