Harrison, George JAPAN 2CD Neu mit Obi

Harrison, George JAPAN 2CD Neu mit Obi
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Art.Nr.: 19719



  • Details

Produktbeschreibung

George Harrison All Things must Pass Do CD Japan Import  Neu OVP Sealed mit(with) OBI


Produktinformation


Audio CD  (10. September 2002 ?????)
Anzahl Disks/Tonträger: 2
Label: Toshiba-Emi Japan Import
 

       Tracks

Tracklist CD 1

1. I'd Have You Anytime 3:00  
2. My Sweet Lord 4:43  
3. Wah-Wah 5:39  
4. Isn't It A Pity 7:13  
5. What Is Life 4:27  
6. If Not For You 3:33  
7. Behind That Locked Door 3:10  
8. Let It Down 5:01  
9. Run Of The Mill 2:52  
10. I Live For You [Outtake] 3:37  
11. Beware Of Darkness [Demo] 3:22  
12. Let It Down [Demo] 3:55  
13. What Is Life [Backing Track] 4:27  
14. My Sweet Lord [2000] 4:57


Tracklist CD 2

1. Beware Of Darkness 3:52  
2. Apple Scruffs 3:09  
3. Ballad Of Sir Frankie Crisp (Let It Roll) 3:52  
4. Awaiting On You All 2:50  
5. All Things Must Pass 3:47  
6. I Dig Love 5:00  
7. Art Of Dying 3:43  
8. Isn't It A Pity [Version Two] 4:51  
9. Hear Me Lord 6:00  
10. It's Johnny's Birthday [Original Jam] 0:49  
11. Plug Me In [Original Jam] 3:19  
12. I Remember Jeep [Original Jam] 8:09  
13. Thanks For The Pepperoni [Original Jam] 5:32  
14. Out Of The Blue [Original Jam] 11:16


Produktbeschreibungen

Man kann sich es sich nur sehr schwer vorstellen: Aus George Harrison, dem Mystiker der Beatles ist doch tatsächlich der griesgrämigste Zyniker der Band geworden. Als Beweis für diese Behauptung bieten wir diese fantastisch überarbeitete Ausgabe zum 30. Jahrestag seiner 1970 erschienenen, aus mehreren Platten bestehenden Solo-Darbietung. Vielleicht werden die Ausführungen im Begleitheft dieses Sets im Mini-Box-Format und die zwei Begleittexte im Innern Sie noch nicht überzeugen (das vertraute Cover wurde farbig gestaltet und verändert, es wird jetzt von einer durch Autobahnen entstellten Stadtlandschaft und von Kühltürmen eines Atomkraftwerkes ergänzt).

Aber spätestens seine Bemerkungen werden es schaffen, wenn er sich für Phil Spectors "big production" entschuldigt (etwa so, als ob Da Vinci am Lächeln der Mona Lisa herummäkeln würde) oder zumindest seine lässig-sarkastischen Neu-Überlegungen des Jahres 2000 zu "My Sweet Lord" werden hier erfolgreiche Überzeugungsarbeit leisten. Bei einer solchen Einstellung kann es einen nicht verwundern, dass Harrison eine Aufnahmepause von anderthalb Jahrzehnten einlegte. Dennoch kann auch solch grantige Selbstzerfleischung nicht von dem zugegebenermaßen übertrieben angelegten Pomp dieser Tracks ablenken, die nur die logisch konsequente Fortführung von Abbey Road waren. Es ist und bleibt Harrisons unerreichtes Meisterwerk.

Neben dem entmystifizierten "My Sweet Lord" liefern auch einige Zusatz-Tracks neue Einblicke: Das unveröffentlichte "I Live for You" macht den oft übersehenen Country-Einfluss dieses Albums deutlich; alternative Takes von "Beware Of Darkness" und "Let It Down" zeigen Harrisons Können beim Songschreiben; eine Variante der Begleitmusik zu "What Is Life" demonstriert, wie penibel Spectors Produktion ablief. Und dann wäre da noch die wahrlich fantastische Mannschaftsaufstellung dieser Session zu erwähnen, zu der Eric Clapton, Ringo Starr, Klaus Voorman, Jim Gordon, Dave Mason, Badfinger, Billy Preston, Ginger Baker, Carl Rarice, Bobby Keys, Pete Drake gehören, und man höre und staune sogar Phil Collins! --Jerry McCulley

Review by Richie Unterberger
Without a doubt, Harrison's first solo recording, originally issued as a triple album, is his best. Drawing on his backlog of unused compositions from the late Beatles era, Harrison crafted material that managed the rare feat of conveying spiritual mysticism without sacrificing his gifts for melody and grand, sweeping arrangements. Enhanced by Phil Spector's lush orchestral production, and Harrison's own superb slide guitar, nearly every song is excellent: "Awaiting on You All," "Beware of Darkness," the Dylan collaboration "I'd Have You Anytime," "Isn't It a Pity," and the hit singles "My Sweet Lord" and "What Is Life" are just a few of the highlights. A very moving work, with a very significant flaw: the jams that comprise the final third of the album are entirely dispensable, and have probably only been played once or twice by most of the listeners that own this record. 
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