Green Day

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Art.Nr.: 6253
GTIN/EAN: 093624604624



  • Details

Produktbeschreibung

Green Day Insomniac CD NEU OVP Sealed


Erscheinungsdatum: 6. Oktober 1995
Label: Wb (Warner)
Format: Audio CD (CD-Anzahl: 1)

Tonträger CD
Jahr 1995
Zeit 32:48  
Label Reprise / WEA
Herstellungsland  D
Musikrichtung Punk
EAN-Nr. 093624604624
Katalog-Nr. 9362-46046-2


         Tracks

1. Armatage Shanks 2:16   
2. Brat 1:43   
3. Stuck With Me 2:15   
4. Geek Stink Breath 2:15   
5. No Pride 2:19   
6. Bab's Uvula Who? 2:08   
7. 86 2:47   
8. Panic Song 3:35   
9. Stuart And The Ave. 2:03   
10. Brain Stew 3:12   
11. Jaded 1:30   
12. Westbound Sign 2:13   
13. Tight Wad Hill 2:01   
14. Walking Contradiction 2:31

Weitere Infos
Made In Germany.
IFPI L011

18seitiges Inlay mit Texten.

 
 
 
Rezensionen

Gemessen am Erfolg des Vorgängeralbums, das mit weit über 10 Millionen verkauften Einheiten Punk-Geschichte schrieb, ging Insomniac trotz mehr als zwei Millionen unters Volk gebrachter CDs restlos unter. Dafür ausschlaggebend waren zwei Gründe: 1.) Das Album kam zum falschen Zeitpunkt. Rund 18 Monate nach dem bahnbrechenden Erfolg von Dookie und der damit verbundenen Medien- und Live-Präsenz mußte Insomniac zwangsläufig auf taube Ohren stoßen -- der Green Day-Sättigungspunkt war längst erreicht, das Punk-Revival am Abflauen. 2.) Es fehlten Hits der Marke "Basket Case" -- was ob des Zeitraums von mehr als zwölf Monaten, die Gitarrist Billie Joe Armstrong, Bassist Mike Dirnt und Drummer Tré Cool nonstop auf interkontinentaler Dookie-Tour verbracht hatten, einfach nur logisch ist. Wer nie zur Ruhe kommt (daher auch der Albumtitel; insomniac = schlaflos) kann nicht wirklich kreativ sein. Mit Verständnis konnten Green Day dennoch nicht rechnen, die Frage, ob dieses Album sein mußte, war schließlich mehr als berechtigt. Ganz klar festzuhalten ist aber auch, daß Armstrong und Co. trotz allem ihr bestes gaben -- und das macht Insomniac mit seinen 14 ungestüm vorwärts treibenden, melodiösen Punk-Trash-Power-Pop-Songs immer noch zu einer äußerst lohnenden Angelegenheit. Unterm Strich ein für Green Day nur durchschnittliches, insgesamt aber bemerkenswert gutes Album, das so unüberlegt auf den Markt geworfen zwangsläufig scheitern mußte. Heute macht Insomniac dafür umso mehr Spaß! --Stefan Kirmair

HIFI Test
Ihr immenser Erfolg ist ihnen selber ein Rätsel. Das US-Trio Green Day hat von seinem Vorgängeralbum "Dookie" zwölf Millionen Platten verkauft und bekam einen Grammy als "Best Alternative Performance". Im Geist des Punk prügeln die Jungs ihre Drei-Minuten-Rock-Songs für die Grunge-Generation aus ihren Instrumenten. Aber in ihren schnellen, lauten, harten Stücken bleibt dennoch Raum für griffige Melodien was die erklärten Vegetarier und heftigen Biertrinker auch Pop-kompatibel macht. Zu bewundern sind hier nicht Musikalität oder Messages, sondern die Konsequenz, mit der Green Day zu Werke gehen. Überbewertetes Punk-Revival mit Pop-Appeal für die Grunge-Generation

©HIFI Test - Detlef Kinsler

Audio
Nach dem 12 Millionen-Seller Dookie haben Green Day im Ruckzuck-Verfahren Insomniac eingespielt: In nur 32 Minuten werden 14 Titel abgefeiert - in der fröhlich-rabiaten Punkmanier des Debüts, aber musikalisch deutlich schwächer.

© Audio

Stereoplay
Ein atemberaubendes Tempo legen Green Day auch auf dem Nachfolgealbum des Überraschungshits "Dookie" vor. Rotzig frech mit wilden Gitarren und treibenden Rhythmen, aber poppig und optimistisch in den Melodien, brettern die kalifornischen Alternative-Rocker durch ihre 14 Nummern. Da blitzen Beat-Anleihen durch, und die Band bringt die Songs, wie es vor 30 Jahren üblich war, in drei Minuten auf den Punkt. Das ist Fun-Punk, der wirklich Spaß bereitet. ** Interpret.: 07-08

© Stereoplay

Review by Stephen Thomas Erlewine
Dookie gave Green Day success, but it was never really clear whether they wanted it in the first place. However, given the incessantly catchy songwriting of Billie Joe, the success made sense. Green Day were traditionalists without realizing it, learning all of their tricks through secondhand records and second-generation California punk bands. They didn't change their sound in the slightest after signing to a major label, which meant that they couldn't revert back to a harsher, earlier sound as a way to shed their audience for Dookie's follow-up, Insomniac. Instead, they kept their blueprint and made it a shade darker. Throughout Insomniac, there are vague references to the band's startling multi-platinum breakthrough, but the album is hardly a stark confessional on the level of Nirvana's In Utero. It's a collection of speedy, catchy songs in the spirit of the Buzzcocks, the Jam, the Clash, and the Undertones, but played with more minor chords and less melody and recorded with a bigger, hard rock-oriented production. While nothing on the album is as immediate as "Basket Case" or "Longview," the band has gained a powerful sonic punch, which goes straight for the gut but sacrifices the raw edge they so desperately want to keep and makes the record slightly tame. Billie Joe hasn't lost much of his talent for simple, tuneful hooks, but after a series of songs that all sound pretty much the same, it becomes clear that he needs to push himself a little bit more if Green Day ever want to be something more than a good punk-pop band. As it is, they remain a good punk-pop band, and Insomniac is a good punk-pop record, but nothing more.
 
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