Emerson, Lake & Palmer MFSL Gold CD Neu

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Art.Nr.: 19317



  • Details

Produktbeschreibung

Emerson, Lake & Palmer Tarkus MFSL Gold CD Neu OVP Sealed UDCD 598


Erscheinungsdatum: 1. Februar 1994
Label: Mobile Fidelity Sound Lab (MFSL)
Format: Audio CD

     Tracks


1. Tarkus: Eruption / Stones Of Years / Iconoclast / Mass / Manticore / Battlefield / Aquatarkus
2. Jeremy Bender
3. Bitches Crystal
4. Only Way, The (Hymn)
5. Infinite Space (Conclusion)
6. Time And A Place, A
7. Are You Ready Eddy?


Produktbeschreibungen

 
Nachdem sie auf ihrem selbstbetitelten '71er Album ausgiebig auf klassische Kompositionen zurückgegriffen und diese zu abgefahrenen Avantgarde-Rock-Stücken umarrangiert hatten, vertrauten Emerson, Lake & Palmer auf Tarkus fast ausschließlich auf eigene musikalische Ideen. Bei "The Only Way" schimmert mal kurz Bach durch, ansonsten setzt man jedoch ausschließlich auf den einzigartigen ELP-Stil, der seine Faszination aus der Gegensätzlichkeit der Charaktere bezieht. Keith Emerson ist das Keyboard/Orgel-Monster, das bei einem Monumentalepos wie dem 20-minütigen "Tarkus" mit ebenso brachialen wie filigranen Tastenzaubereien zu brillieren weiß; Greg Lake setzt dem bei eingängigen Popsongs wie "Jeremy Bender" seine charismatische Stimme und eine eher dezente Gitarrenarbeit entgegen, und Drummer Carl Palmer hält diese beiden Eckpfeiler mit ausgefeilter, jazziger Schlagtechnik zusammen. Alleine wegen des grandiosen Titelstücks sollte man diese Scheibe schon gehört haben. --Michael Rensen

Audio
Wie ein Gürteltier auf Panzerketten das Cover, rollte das Classic-Rock-Trio ELP mit Tarkus 1971 Charts und Leser-Polls auf. Auf der Kirchenorgel oder dem brandneuen Moog-Synthesizer produzierte Keith Emerson wilde Tasten-Turbulenzen, die Carl Palmer mit massivem Schlagzeugarsenal durcheinanderwirbelte und Greg Lake via Stimme und Saiten in melodiöse Formen goß. Was später gerne in Effekthscherei ausartete, beeindruckt hier noch durch einfallsreiche, überwältigend wuchtige Originalität. Und im MFSL-Remastering in fast meisterlichem Klang.
© Audio

Stereoplay
Wer das Besondere will, ist dafür auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen. Und es kann kein Zweifel bestehen, daß die goldverspiegelten CD-Reissues der kalifornischen Edelschmiede MFSL ein spezielles Klang- und Sammelerlebnis bieten. Zum Beispiel Emerson, Lake & Palmer: Das Supertrio der frühen 70er Jahre wagte sich mit seinem zweiten Album "Tarkus" und der gleichnamigen Suite in ein für Rockmusiker noch sehr neues Gebiet vor. Die MFSL-Überspielung seziert die virtuosen Hexereien Keith Emersons an Piano, Moog Synthesizer und diversen Orgeln mit akribischer Sorgfalt, auch dem wieselflinken Drum-As Carl Palmer bleibt sie auf den Fersen. Eine wichtige Repertoirelücke füllt das vergoldete "Atom Heart Mother" (UDCD 595, AAD, 52:53, I:09, K:08, R:09) von Pink Floyd. Selbiges Werk war 1992/93 auf dem limitierten Floyd-Box-Set nicht dabei (weil ein zu großer Anteil von dem Soundbastler Ron Geesin stamme, sagt die Band) und liegt folglich erst hier in einer klanglich optimierten Version vor. Das MFSL-Schmuckstück bildet Stimmen und akustische Instrumente merklich präsenter als die handelsübliche CD ab. Zum aktuellen Traffic-Revival passen zwei weitere Gold-Nuggets: "Arc Of A Diver" (UDCD 579, AAD, 40:02, I:09, K:08, R:09), das Solo-Meisterwerk von Stimmwunder Steve Winwood, sowie das erste Traffic-Album "Mr. Fantasy" (UDCD 572, AAD, 34:42, I:08-09, K:07-08, R:09). "Arc" wartet mit einem runderen und deutlich besser integrierten Baß auf, bei "Mr. Fantasy" erhöht derselbe Klangvorteil die Freude an den psychedelischen Soundspielereien. ** Interpret.: 08-09 Klang.: 07-08

© Stereoplay 

Review by François Couture
Emerson, Lake & Palmer's 1970 eponymous LP was only a rehearsal. It hit hard because of the novelty of the act (allegedly the first supergroup in rock history), but felt more like a collection of individual efforts and ideas than a collective work. All doubts were dissipated by the release of Tarkus in 1971. Side one of the original LP is occupied by the 21-minute title epic track, beating both Genesis' "Supper's Ready" and Yes' "Close to the Edge" by a year. Unlike the latter group's cut-and-paste technique to obtain long suites, "Tarkus" is a thoroughly written, focused piece of music. It remains among the Top Ten classic tracks in progressive rock history. Because of the strength of side one, the material on the album's second half has been quickly forgotten — with one good reason: it doesn't match the strength of its counterpart — but "Bitches Crystal" and "A Time and a Place" make two good prog rock tracks, the latter being particularly rocking. "Jeremy Bender" is the first in a series of honky tonk-spiced, Far-West-related songs. This one and the rock & roll closer "Are You Ready Eddy?" are the only two tracks worth throwing away. Otherwise Tarkus makes a very solid album, especially to the ears of prog rock fans — no Greg Lake acoustic ballads, no lengthy jazz interludes. More accomplished than the trio's first album, but not quite as polished as Brain Salad Surgery, Tarkus is nevertheless a must-have.
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