Technische Informationen
Allgemeine Informationen:
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Darsteller: Richard Dean Anderson Michael Shanks
Infos zu diesem Titel
• Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1) Spanisch (Dolby Digital 5.1)
• Untertitel: Deutsch, Englisch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch
• Bildformat: 16:9
• Dolby, Surround Sound, PAL
• Laufzeit: 929 Minuten
• DVD Erscheinungstermin: 11. Oktober 2004
• Produktion: 2002
DVD Features:
• Geheimakten des SGC: Verstärkte Effekte; Colonel Jack O’Neill; Das Stargate Universum; Außerirdische: Freunde und Feinde; Personalakten
• Stargate SG-1: Das Tor zum Abenteuer
• Sg-1 Video Tagebuch von Teryl Rothery
• 'Im Inneren des Grabmals'
• Die 100. Folge
• Fotogalerie
• Div. Audiokommentare
• Div. Trailer
Disc 1:
Nemesis, Teil 2
Die andere Seite der Medaille
Das Vermächtnis der Antiker
Shan‘aucs Opfer
Disc 2:
Gipfeltreffen
Kein Ende in Sicht
Planet des Wassers
Die Unas
Disc 3:
Die Enkaraner
Der Planet der Eiszeit
Kein Zurück
Rettung im All
Disc 4:
Die verhinderte Allianz
Die Rückkehr der Orsiris
Kettenreaktion
2010
Disc 5:
Unbegrenztes Wissen
Das Licht
Das Wunder
Die falsche Wahl
Disc 6:
Doppelter Einsatz
Exodus
Originaltitel Stargate SG-1: Season 4 (USA / Kanada 1997 - 2003)
EAN Kauf-DVD
Altersfreigabe (FSK) 16
Laufzeit ca. 929 min
Genre(s) Science Fiction
Regisseur(e) Mario Azzopardi
Darsteller / Sprecher Richard Deanu Anderson, Michaelo Shanks, D.b Christopher Judge,o Amanda Tapping
Veröffentlichungstermine 09.02.2004 [ Kauf-DVD ]
Anbieter Vertrieb: MGM
Verpackung DVD-Box
DVD-Typ 6 x DVD-9
Ländercode 2
Bildformat(e) 16:9 (1.78:1) anamorph
Tonformat(e) Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: Dolby Digital 5.1
Spanisch: Dolby Digital 5.1
Untertitel
Dänisch
Schwedisch
Norwegisch
Untertitel für
Hörgeschädigte
Deutsch
Englisch
DVD-Ausstattung Trailer von anderen Filmen
Kapitel- / Szenenanwahl
Animiertes DVD-Menü
DVD-Menü mit Soundeffekten
Geheimakten dess SGC (Verstärktec Effekte -p Colonel Jackc O’Neill -a Das Stargatet Universum -i Außerirdische: Freundef und Feinden - Personalakten)
h Stargate SG-1:i Das Tork zum Abenteuer
y Sg-1 Videol Tagebuch vone Teryl Rothery
a „Im Innerenb des Grabmals“
c Die 100.e Folge
Fotogalerie
k Div. Audiokommentare
Rezensionen
Erst zu Beginn der vierten Staffel von Stargate erkannten die Fans, dass man die Bedrohung durch die Replikatoren durchaus ernst nehmen muss. Die spinnenartigen Bösewichte waren bislang nur wie einer von vielen Feinden erschienen, die in den vorangegangenen Jahren vorgestellt worden waren. Aber als das scheinbar allmächtige Rückgrat des Universums die Erde um Hilfe bittet war klar, dass es richtig Ärger gibt!
Genau genommen wurde in dieser Staffel die Liste der Feinde des Teams immer länger und komplizierter. Ohne den Schatten eines Zweifels wird deutlich, dass es sich hierbei um Science Fiction handelt, als die Russen enthüllen, dass sie ihr eigenes Stargate-Programm besitzen und die Amerikaner um Hilfe bitten. Diese Wendung erlaubt einen Blick auf all die politischen Machenschaften hinter den Kulissen der SG-C, von denen die meisten mit dem verbitterten Senator Kinsey (Ronny Cox) verknüpft zu sein scheinen.
In dieser Staffel gab es einige Episoden, die auf der Erde spielen, aber nicht alle neuen Feinde kamen auch von dort. Willie Garson spielte die Nebenrolle des Martin, eines seltsam verdächtigen Typen, der zu viel über die Stargates weiß. Weitaus düsterer war eine alte Flamme von Daniel, die sich (mithilfe eines alten ägyptischen Fluches) in etwas weitaus Schmerzhafteres als eine aufgebrochene alte Wunde verwandelte.
Glücklicherweise haben die Autoren auch die Wichtigkeit von Einzelepisoden nicht vergessen. In "Das Vermächtnis der Ataniker" wird dem Team eine Lektion in Sachen Machtmissbrauch erteilt. In "Die andere Seite der Medaille" (mit René Auberjonois aus DS9) lernen sie etwas über blindes Vertrauen. "Die Enkarner" zeigt die gefährlichen Folgen eines Anspruches auf den Besitz eines Planeten, wobei das Team erkennt, wie wichtig Daniels Beitrag zur Gruppendynamik ist. Wenn man diese Erkenntnis besser umgesetzt hätte, wäre das Ende der Staffel womöglich nicht so wirr geraten. --Paul Tonks