Marley, Ky-mani Neu OVP Sealed

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Art.Nr.: 331014



  • Details

Produktbeschreibung

Ky-mani Marley Many More Roads Neu OVP Sealed RAR


Erscheinungsdatum: 2001
Label: Artists Only 
Format: Audio CD (CD-Anzahl: 1)


       Tracks

1. Who We Are 
2. Many More Roads 
3. Heart of a Lion 
4. Yesterday 
5. Freedom 
6. Love in the Morning 
7. Ska-Ba-Dar 
8. Valley of Decision 
9. Giving I a Fight 
10. In a De Dance 
11. Warning 
12. Hailie I 


Produktbeschreibungen

 
Der jüngste Spross der Reggae-Ikone Bob Marley legt sein zweites Album vor und singt sich durch einen unauffälligen Stilmix aus Roots-Reggae, HipHop und einem Quäntchen Ska. Einzige Leistung des 21-Jährigen sind der Gesang und die nicht sonderlich innovativen Texte. Kompositionen und Instrumentierungen legte man lieber in die Hand altbewährter Studiomusiker und Produzenten, wie Clifton "Spezialist" Dillon, der bereits Shabba Ranks zu Höhenflügen verhalf. So klingt Many More Roads gesanglich zwar eindeutig nach Marley, obwohl ihr das Charisma und die Wärme des Vaters fehlt, die Musik jedoch gerät beliebig bis zur letzten Konsequenz. Weder kann die Scheibe einen Menschen stören, noch hat sie irgendeinen Erinnerungswert. Ein 08/15-Album zeitgenössischer Reggaemusik, das wieder einmal aufzeigt, dass ein großer Name noch lange keinen großen Musikus macht. --Felix von Vietsch
Ky-mani ist eines der begabten Kinder von Bob Marley, Halbbruder von Ziggy und dessen Geschwistern. Er ist ein vielseitig begabter Künstler, der schon mit Wyclef Jean zusammen gearbeitet hat und auf dem besten Weg zum Filmstar. Er und seine Band sind allesamt in den USA aufgewachsen, haben aber natürlich jamaikanische Roots. Es ist daher eigentlich keine Überraschung, dass seine Songs sich zwischen einer an seinen Wurzeln orientierten Ästhetik und heftigen Dance-Hall-Grooves hin und her bewegen.

Seine Musik wird aber auch von einem feinen Sinn für R&B und Pop geprägt, den er wahrscheinlich während seiner Kindheit in Miami verinnerlicht hat. Seine lebendige, raue Tenorstimme bleibt zwar unerschütterlich auf den Beat fixiert oder dreht sich wie in Rauchringen, die nach Gras duften, aber seine Texte bleiben ganz bewusst bei den Lehren und der Philosophie der Rastas. Die Band entspricht ebenfalls diesen traditionellen Vorstellungen, sie präsentiert einen prächtigen, melodischen Bass, einen sanft-feierlichen Begleitchor mit Frauenstimmen, schräge Saxofonpassagen und eine Rhythmusgruppe, die den härtesten Granit zu Staub stampfen könnte. --Christina Roden

Jazz thing (09/01)
Ky-mani Marley hat sich nach seinen bisherigen Flops nicht nur entschlossen, den Namen seines Vaters mit aufs Cover zu setzen, nein, er hat sich sicherheitshalber dessen Konterfei auch gleich noch auf den Oberarm tätowieren lassen - damit dem womöglich noch unentschlossenen Plattenkäufer beim Betrachten des CD-Covers nun wirklich ein Licht aufgeht. Das Album vereint folgerichtig alles, was sich gut verkauft: Reggae im Stile des hochverehrten Vaters, HipHop im Stile der Fugees, Pop im Stile des Mainstream.

© Jazz thing - René Wynands

Review by Dan LeRoy
While several of reggae legend Bob Marley's children have touched on his classic, roots-soaked sound in their own musical endeavors, perhaps none has ever waded as deeply into those waters as his youngest son, Ky-Mani. And on Many More Roads, the 21-year-old singer offers a sometimes stunning approximation of his late, great father, turning in a sophomore album that's the most impressive effort by any Marley in ages. The comparison between the youngster and his dad is easiest made on the leadoff track, "Who Are We", where that familiar-sounding voice is surrounded by chirping female backing vocals that recall Bob's longtime backing trio, the I-Threes (that's no accident, as former I-Three Marcia Griffiths is one of the participants). However, the elder Marley's spirit is evident throughout the disc, from tender, lighthearted fare like "Love In De Morning" to the conscious messages of "Valley Of Decision" and "Hailie I." While Ky-Mani shows he's his own man too, by occasionally utilizing dancehall's electronic grooves, this is nothing like the slick, hip-hop flavored stuff he or any of his siblings have tried in the past. In fact, one of the most impressive tricks of Many More Roads is to use such contemporary sounds without ever falling prey to trendiness — they're simply in service to the handsome melodies and timeless sentiments. Many critics have decided that Bob Marley's offspring, for all their evident talent, will never come close to scaling his artistic heights — but this album suggests that no one should carve that judgment in stone just yet.

Diesen Artikel haben wir am 14.02.2010 in unseren Katalog aufgenommen.

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