John, Elton

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Art.Nr.: 4138



  • Details

Produktbeschreibung

Elton John Peachtree Road CD Neu


Produktinformation


Audio CD (8. November 2004)

Anzahl Disks/Tonträger: 1

Label: Mercury (Universal)

Tonträger CD
Jahr 2004
Zeit 51:39 
Label Mercury Records Ltd.
Herstellungsland  EU
Musikrichtung Pop
EAN-Nr. 602498676110
Katalog-Nr. 9867611


       Tracks

1. Weight Of The World 3:59  
2. Porch Swing In Tupelo 4:40  
3. Answer In The Sky 4:07  
4. Turn The Lights Out When You Leave 5:04  
5. My Elusive Drug 4:14  
6. They Call Her The Cat 4:29  
7. Freaks In Love 4:34  
8. All That I'm Allowed 4:09  
9. I Stop And I Breathe 3:41  
10. Too Many Tears 4:16  
11. It's Getting Dark In Here 3:52  
12. I Cant Keep This From You 4:34


Produktbeschreibungen

 
Es ist schon erstaunlich, das ein Künstler auch auf seinem 43. Album keinerlei Verschleißerscheinungen zeigt. Reginald Kenneth Dwight alias Elton John ist immer noch hochmotiviert und das hört man auch seinem neuen Album bis ins kleinste Detail hinein an. Der 57-jährige Sänger und Songwriter arbeitet bei Peachtree Road ein weiteres Mal mit Bernie Taupin zusammen, der wie gewohnt die Texte besteuert. Unterstützt wird er zudem von Musikern wie dem Gitarristen Davey Johnstone, Schlagzeuger Nigel Olsson und Bassist Bob Brich. Gemeinsam ist ihnen ein wahrhaft makelloses Werk gelungen, das keinerlei Schwachstellen aufweist und mit einer handvoll absolut erstklassiger Kompositionen aufwartet. Bereits der Opener, das ganz im Sound der 70er Jahre gehaltene "Weight Of The World" überzeugt auf der ganzen Linie. Noch besser ist allerdings die wunderbare Midtempo-Ballade "Porch Swing In Tupelo", bei der Elton John einmal mehr seine Klasse als Sänger unter Beweis stellt. Ebenfalls weit über dem Durchschnitt rangiert das mit dezenten Streicher-Sounds unterlegte "Answer In The Sky" sowie "Turn The Lights Out When You Leave", bei dem John Jorgenson mit seiner Pedal-Steel-Gitarre für den richtigen zarten Schmelz sorgt. Elton John, der das Album komplett selbst produziert hat, verzichtet auf allen überflüssigen musikalischen Zierrat und setzt ganz auf das perfekte Zusammenspiel seiner Band. Und so steht Peachtree Road ganz in der Tradition jener klassischen Singer/Songwriter-Werke, mit denen der Musiker in den 70er Jahren seinen Weltruhm begründete. Mann hört Songs wie "I Stop And I Breathe" oder "It's Getting Dark In Here" förmlich an, wie viel Spaß Elton John und seine Band bei den Aufnahmen hatten. --Norbert Schiegl

stern
Guter, alter John Braucht man ein neues Elton-John-Album? Man hat doch schon fünf, sieben oder alle. Ein paar davon hätten nicht sein müssen - "Peachtree Road" (Universal) schon. Elton John in großer Form, Songs aus der Goldschmiede seiner Kunst, melancholisch, nachdenklich. Draußen ist Herbst, drinnen macht Elton John die Musik dazu.

Das Label über die CD
Muss man ihn noch vorstellen? Legende zu Lebzeiten, großer Humanist, zig-facher Grammy-Gewinner, flamboyanter Superstar und immer wieder und vor allem: der Singer/Songwriter, dessen Erfolg ihn so lang und weit trug wie bei keinem anderen seiner Generation. Im 34. Jahr seiner Solo-Karriere veröffentlicht Elton John nun sein 43. Album.
Doch die Qualität, die Leidenschaft, der Enthusiasmus, die er, sein Texter Bernie Taupin und seine neu belebte Band an den Tag legen, lassen "Peachtree Road" so frisch und ungeschminkt wie ein Debüt klingen. Wie schon der mit Mehrfach-Platin dekorierte Back-To-Basics-Vorgänger "Songs From The Westcoast" meidet auch dieses Album allen falschen Studio-Schmuck und lässt zwölf erstaunliche Songs ganz für sich sprechen. Und mal ehrlich: Wer hätte vor einigen Jahren schon vorauszusagen gewagt, dass Elton John in der vierten Dekade seiner Karriere mit die beste Musik eben dieser veröffentlichen wird? Und wie immer legt Bernie Taupin Elton John die besten Worte über sich in den Mund. Wie singt er im jetzt schon klassischen "The Weight Of The World"? "Fortune and fame are so fleeting these days, I'm glad to say that I'm still around." Und wie er das ist.

Review by Stephen Thomas Erlewine
Elton John returned to the sound and aesthetic of his classic early-'70s work with 2001's Songs From the West Coast, finding critical acclaim, if not much commercial success. Not that the lack of sales greatly bothered Elton — in many interviews, including one with Entertainment Weekly the week before Peachtree Road was released in November 2004, he claimed he was "disappointed" that it just barely went gold, but he was tired of making "uneven" records. John wasn't merely doing publicity: Peachtree Road proves that he's back to making good, solid records focused on songs, not hits, the way he did at the outset of his career. Since this is an album by a veteran, not an artist on the rise, it doesn't have the sense of discovery, or the hunger, that the early records still retain, and the production — the first self-production by John with no collaborators — is a little cleaner and crisper than the rich, warm sound of the late Gus Dudgeon (to whom this record is dedicated), who helmed such masterworks as Tumbleweed Connection. This means Peachtree Road is about craft, both in the writing and recording, which also means that it's a grower, with each song sounding stronger, better with each spin. While the sound of the record is bright and polished, this album makes few concessions to radio: this is certainly adult pop, but it never panders to adult contemporary radio, and the music is a little too rugged and sturdy to fit alongside the stubbornly sweet sounds of 21st century MOR. Which is precisely the point, of course: Elton has consciously returned to the reflective singer/songwriter template of the early '70s, both in his writing and production. Not that this is as lush as Elton John or country-tinged as Tumbleweed Connection — "Answer in the Sky" recalls the high-flying disco of "Philadelphia Freedom" quite deliberately, and "They Call Her the Cat" finds a halfway point between "Honkey Cat" and "The Bitch Is Back" — but it fits alongside those albums quite nicely because the focus is on songs, not trying to have hits. These songs may not rival his standards, but they're in the same tradition, and there's not a bad song in the bunch, resulting in a sturdy, satisfying record that proves that the comeback on Songs From the West Coast was no fluke and, hopefully, this latter-day renaissance for Elton will not be short-lived either.
 

CD IST UNGESPIELT UND NEU (ABER NICHT VERSCHWEISST) Hülle kann Lagerspuren aufweisen. Zweibieter erhält CD ohne Aufkleber vorne drauf.

Diesen Artikel haben wir am 28.02.2010 in unseren Katalog aufgenommen.

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