Counting Crows MFSL Gold CD Neu OVP Sealed

Counting Crows MFSL Gold CD Neu OVP Sealed
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Art.Nr.: 19555
GTIN/EAN: 015775166424



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Produktbeschreibung

Counting Crows August And Everything After MFSL Gold CD Neu OVP Sealed UDCD 664 mit J-Card


Erscheinungsdatum:  1. April 1996
Label: Mobile Fidelity Sound Lab
Import aus: USA
Format: Audio CD

Tonträger CD
Besonderheiten Limited Edition, Remastered, Special Edition, 24kt. Gold-CD
Jahr 1996
Orig. Release 1993
Zeit 51:46
Plattenfirma MFSL
Herstellungsland USA
Musikrichtung Rock
EAN-Nr. 015775166424
Katalog-Nr. UDCD 664


     Tracks


1. Round Here 5:33   
2. Omaha 3:40   
3. Mr. Jones 4:33   
4. Perfect Blue Buildings 5:01   
5. Anna Begins 4:31   
6. Time And Time Again 5:14   
7. Rain King 4:16   
8. Sullivan Street 4:30   
9. Ghost Train 4:02   
10. Raining In Baltimore 4:42   
11. A Murder Of One 5:44



Weitere Infos
Die hier aufgeführte CD gehört zu der Reihe der von MFSL produzierten Gold-CD`s.

Begonnen hat das Ganze im Februar 1987 mit der Veröffentlichung des Jazz Samplers (Katalog-Nr. 501). Die letzte in dieser Serie veröffentlichten CD`s war in September 2003 von John Lennon (Imagine, Katalog-Nr. 759). Mittlerweile gehören die MFSL-Gold CD`s in audiophilen Kreisen zu den weltweit am meisten gesuchtesten CD`s.

Die Ingenieure wollten damals eine ganz besondere Mastering-Technik anwenden, angelehnt an die Entwicklung der schweren Vinyl-LP's, mit denen MFSL seinen Ruhm in Sachen Mastering begründete. Auf dieser Suche nach dem optimalen Remastering der Masterbände für die CD`s haben die Mo-Fi Ingenieure das sogenannte GAIN 2™ System entwickelt und hierdurch zum ersten Mal Wärme und Räumlichkeit auf einer CD wiedergeben können.

In seiner heutigen Anwendung erlaubt das GAIN 2 System bis dato unmögliche Annäherung an den Klang des ursprünglichen Masterbandes. Alle veröffentlichen CD`s waren in Ihrer Stückzahl limitiert, leider gibt es keine genauen Angaben über die Stückzahlen der jeweiligen produzierten Gold-CD's.

Auch die von MFSL verwendeten Lift-Lock-Jewel-Cases waren ein Novum für die Aufbewahrung der CD's. Man musste nur die Hülle aufklappen, und schon kam einen die CD entgegen

Produktbeschreibungen
Es ist erstaunlich, welchen Unterschied ein Jahr ausmacht. Bei seinem Erscheinen klang August and Everything After bemerkenswert frisch, eine willkommene Abwechslung zu dem Knirschen und Qietschen des Grunge. Durch die Verbindung der stimmlichen Meisterleistung von Van Morrison mit dem stimmungsvollen Rock von THE BAND wandte sich Counting Crows an eine ganze Schar von Fans, die mit dem modernen Rock nichts anzufangen wußten. Aber was frisch klang wurde bald flach, als Dutzende von Bands mit verstümmelten Versionen des Counting Crows Sound zum Radio eilten.
Aber das kann man den Crow boys nicht vorhalten. August and Everything After ist ein phantastisches Rock-Album. Obwohl "Mr. Jones" den kommerziellen Erfolg brachte, enthält diese CD so hervorragende Passagen wie in "Anna Begins", in dem tristen "Rain King" und dem exzellenten U2-trifft-Grant Lee Buffalo-Lied "Murder of One". Vielleicht wird die Zeit und ein zweites Hören den angerichteten Schaden wieder heilen. Tod Nelson

Audio
Robbie Robertson empfahl die Band als Van-Morrison-Ersatz für ein Konzert zugunsten der Rock'n'Roll Hall Of Fame, T-Bone Burnett setzte sich in den Produzentenstuhl. Die Counting Crows aus San Francisco imponieren auf ihrem Debüt als melancholische Neo-Folkrocker feinster Handwerkstradition. Das Quintett um den sensiblen Texter und prägnantbrüchigen Sänger Adam Duritz pflegt schnörkellose, luftige Arrangements von rarer emotionaler Intensität - und steigt auf Anhieb in die Liga von R.E.M., Boomers und Hooters auf.

© Audio

Stereoplay
Gemessen an anderen Erstlingswerken junger Gitarrenbands, klingt das CD-Debüt der Counting Crows schon erstaunlich reif. Das Quintett aus San Francisco gefällt auf "August And Everything After" mit wunderschönen Melodien wie "Mr. Jones" oder "Round Here". Verpackt in schlichte, aber eindringliche Arrangements entfalten die teilweise sozialkritischen Texte ihre volle Wirkung. Unverkennbar ist eine gewisse Nähe zu R.E.M. - auch wegen der melancholischen Stimme on Sänger Adam Dunitz. ** Klang.: 06-07

© Stereoplay

Review by Mike DeGagne
When the prevailing guitar jingle of "Mr. Jones" cascaded over radio in the early '90s, it was a sure sign that the Counting Crows were a musical force to be reckoned with. Their debut album, August and Everything After, burst at the seams with both dominant pop harmonies and rich, hearty ballads, all thanks to lead singer Adam Duritz. The lone guitar work of "Mr. Jones" coupled with the sweet, in-front pull of Duritz's voice kicked off the album in full force. The starkly beautiful and lonely sounding "Round Here" captured the band's honest yet subtle talent for singing ballads, while "Omaha" is lyrically reminiscent of a Springsteen tune. The fusion of hauntingly smooth vocals with such instruments as the Hammond B-3 organ and the accordion pumped new life into the music scene, and their brisk sound catapulted them into stardom. On "Rain King," the piano takes over as its aloof flair dances behind Duritz with elegant crispness. The slower-paced "Raining in Baltimore" paints a perfectly gray picture and illustrates the band's ease at conveying mood by eliminating the tempo. Most of the songs here engage in overly contagious hooks that won't go away, making for a solid bunch of tunes. Containing the perfect portions of instrumental and vocal conglomeration, the Counting Crows showed off their appealing sound to its full extent with their very first album.
 

Aufkleberrückstände vorne unten, siehe Scan, hinten ist ein Sicherungsettiket.

Counting Crows MFSL Gold CD Neu OVP Sealed

Diesen Artikel haben wir am 10.04.2011 in unseren Katalog aufgenommen.

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